Bannerbild | zur StartseiteEinsatzfahrzeuge bei Nacht | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteEinsatzfahrzeuge bei Tag | zur Startseite

Veranstaltungen

Neuigkeiten

alle Neuigkeiten
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

23.05.2014

<<< B/02 - Mittelbrand Grundschule Paulinenaue, Einsatz-Übung >>>

 

Feuerwehren im Einsatz:

Stadt Friesack, , Pessin, Brädikow, Wagenitz, Paulinenaue,

Zootzen, Senzke, Haage, Selbelang, Retzow, Warsow

   
Eingesetze Fahrzeuge:

 Friesack TLF.gif    Friesack SoTLF.gif    DLA(A)K 23-12 CC web.gif  

 

 

  Pessin LF.gifBrädikow LF.gif TSF-W.jpg  wgenitz_tlf.gif.jpg

 

 

Paulinenaue TSF-W.gif      Zootzen TLF.gif     Senzke MTF.gif  Haage MTF.gif

 

 Selbelang TSF-W.gif       Retzow LF.gif       

 

 

 

Details:

Auf Initiative der Schulleitung hin sollte für die Grundschule

Paulinenaue eine Evakuierungsübung unter Beteiligung

der Feuerwehr stattfinden.

 

Träger des Brandschutzes und Amtswehrführung nutzten

diese Gelegenheit um die Tageseinsatzbereitschaft der

Amtsfeuerwehr auf die Probe zu stellen.

 

Gegen 07:50 Uhr lösten die Rauchmelder in der Karibu-

Grundschule aus. In dem fiktiven Szenario war ein Brand

im Heizungsraum Ursache für das verrauchte Schulgebäude.

(Der Rauch wurde durch eine Nebelmaschine simuliert)

 

Aufgrund der eingeschossigen Bauweise und der Notaus-

gänge in jedem Klassenraum konnten die knapp 120 Schüler

binnen kürzester Zeit evakuiert werden.

 

Fast zeitgleich wurden alle Einheiten der Amtsfeuerwehr

durch ihre Sirenen und Meldeempfänger alarmiert.

Aufgrund eines Fehlers in der Leitstelle wurde die Einheit

Friesack zunächst zur Kooperationsschule in Friesack

geschickt. 

 

Die Einheit Paulinenaue war nur wenige Minuten nach dem

Alarm vor Ort. Ortswehrführer Arne Breder übernahm die

Einsatzleitung und führte eine erste Lageerkundung durch.

Nachdem klar war, dass alle Schüler die Gebäude verlassen

hatten und niemand vermisst wird, wurden sie durch

die Paulinenauer Kameraden zu ihrem Gerätehaus geführt,

um dort Unterschlupf zu finden.

 

Nach und nach trafen die restlichen Wehren an der Einsatz-

stelle ein.

 

Insgesamt waren 11 von 14 Wehren, 59 Kameraden, darunter

sechs Führungskräfte und 12 Atemschutzgeräteträger,

mit 14 Fahrzeugen vor Ort.

 

 

Weitere Informationen zu der Übung gibt es unter folgenden Links:

 

Bericht: Lokiweb

 

Bericht Reportnet 24

 

Bericht:  MAZ

Wetter

Unwetterwarnung

Besucher: 584471